Die Diakonie ist die Sozialorganisation der evangelischen Kirche. Die Verbindungen der diakonischen Einrichtungen zu den Kirchengemeinden haben eine lange Tradition.
Genau genommen gehört die Diakonie den Kirchengemeinden: Die Kirchengemeinden des Dekanats Fürstenfeldbruck sind die Mitglieder des eingetragenen Vereins Diakonisches Werk Fürstenfeldbruck.
Die Kirchengemeinden und die Diakonie handeln aus demselben Glauben – und sie bringen ihren Glauben gemeinsam in den Alltag. Im Gottesdienst und durch aktive Nächstenliebe.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit den Kirchengemeinden, wenn diese das wünschen. Zum Beispiel, indem eine Sozialberaterin in den Gottesdienst kommt und über Armut in der Gemeinde aufklärt. Oder indem sie bei einem Projekt der Kirchengemeinde mithilft.
Umgekehrt sind auch die Kirchengemeinden wichtige Unterstützer der Diakonie: Mehrmals im Jahr sammeln die Gemeinden im Gottesdienst speziell für die Arbeit der Diakonie. Das ist ein sehr wichtiger Beitrag.
Die Diakonie braucht die Gemeinden auch, um rechtzeitig den Kontakt zu den Menschen zu finden, die ihre Hilfe benötigen. Denn die Mitglieder der Kirchengemeinden sind oft die ersten die erkennen, wenn Menschen in ihrem Ort Unterstützung brauchen.
Auch die Zusammenarbeit beim Thema Ehrenamt ist sehr wichtig: Viele engagierte Menschen, die sich gern ehrenamtlich betätigen wollen, kommen über ihre Kirchengemeinde zu einer passenden Tätigkeit bei der Diakonie.
Dies sind die Kirchengemeinden im Gebiet der Diakonie Oberbayern West:
Wir beantworten Ihre Fragen
Auch da kommt es auf den Arbeitsplatz an. Aber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die es wünschen, versuchen wir zu ermöglichen, dass sie teilweise von zu Hause aus, im Rahmen von Mobile Working, arbeiten können.
Wir wollen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Familie und Beruf gut vereinbaren können. Das heißt auch, dass unsere Mitarbeiter auf alle Dienstleistungen zugreifen können, die wir nach außen hin anbieten – also auch auf Kindergarten- und Hortplätze. Und wir machen Teilzeit möglich.
Die Diakonie Oberbayern West wächst und übernimmt regelmäßig neue Aufgaben in der Wohlfahrtspflege rund um Fürstenfeldbruck. Dadurch entstehen immer wieder neue Aufstiegschancen für bewährte Mitarbeiter. Außerdem fördern wir unsere Mitarbeiter aktiv durch unser Fort- und Weiterbildungsprogramm.
Die Diakonie Oberbayern West unterstützt Sie nach Kräften bei der Suche nach einer geeigneten Wohnung, wenn Sie hierher ziehen um bei uns zu arbeiten. Für die Übergangszeit bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit, in einer unserer Mitarbeiter-WGs zu wohnen.
Die Diakonie Oberbayern West befindet sich auf einem stetigen Wachstumskurs, das bedeutet: Sie haben einen langfristig sicheren Arbeitsplatz.
Die Diakonie bezahlt alle Mitarbeiter nach dem Tarif AVR Diakonie Bayern.
In der Regel: Ja. Der Name sagt es ja schon: Die Diakonie ist die soziale Arbeit der evangelischen Kirche. Um diese Prägung auch in der Praxis mit Leben zu erfüllen, braucht es Mitarbeitende, die die christlichen Grundlagen kennen und auch zu ihnen stehen. Dies kommt in der Regel durch die Mitgliedschaft in einer Kirche zum Ausdruck - bevorzugt in einer evangelischen Kirche, oder zumindest in einer mit ihr in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) verbundenen Glaubensgemeinschaft. Unter bestimmten Voraussetzungen gibt es jedoch Ausnahmen. Deswegen haben die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die bayerische Diakonie im Sommer 2017 die entsprechenden Vorgaben überarbeitet und präzisiert. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Diakonie Bayern.
Diakonisches Werk des Evang.-Luth. Dekanatsbezirks Fürstenfeldbruck e.V.
Dachauer Str. 48, 82256 Fürstenfeldbruck
Unsere Mitarbeiterin Sonja Schlünder organisiert die Zusammenarbeit mit den Gemeinden. Bitte wenden Sie sich an sie für beispielsweise Vorträge im Gottesdienst oder gemeinsame Projekte.